
Isobel Markus wurde in Celle geboren, wuchs in Berlin auf und studierte Anglistik und Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Sie ist freie Autorin und wirkt bei Kunst- und Fotografie-Projekten mit. Ihre Kurzgeschichten wurden in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Sie schreibt für die Berliner Szenen der Taz, für die Zeitschrift eXperimenta sowie für verschiedene Verlage und Agenturen. In der Lettrétage Berlin veranstaltet sie regelmäßig Kulturabende. Die Berliner Salonage präsentiert Künstler*innen verschiedener Genres und regt zum Austausch an.
Infos: https://isobelmarkus.de/salons/
Foto: Dirk Skiba
Aktuelle Veröffentlichungen
- Fortfolgend Miniaturen in den Berliner Szenen sowie der Kolumne Viral der taz. Die Tageszeitung https://taz.de/!s=isobel+markus/
- Podcast: Geschichte mit F. und all den anderen
https://open.spotify.com/show/7ADmwe0ayknnawqCyT8F0s - Miniaturen im Magazin eXperimenta ab Dezember 2019 ff.,www.experimenta.de
- »Heimat ist ein Tomatenbrotschnittchen«, In: Anthologie Heimat(liebe), Klaus Farin (Hrsg.), 2. Band, Hirnkost-Verlag, September 2020
https://shop.hirnkost.de/produkt/heimat/ - Preisträgerin des Förderpreises Literaturwettbewerb Hamburg Moorweide 2019 mit der Geschichte „Der Kammerton“
https://literaturwettbewerb.hamburg/ - Kurzgeschichte »Die Zahnbürste« zum Thema Spuren, In: Studentische Literaturzeitschrift Johnny, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2019
- Veröffentlichungen Miniaturen im Blog Textland.de, https://www.textland-online.de, https://www.textland-online.de
- Aufenthaltsstipendium Artist in residence im studio-garden Verrewinkel, Brüssel, Belgien, August/September 2019
- Kurzgeschichte »Eintonveranstaltung«, In: Anthologie Makellose Männer, Preis des Autorenforums Berlin, Oktober 2019
https://autorenforum-berlin.de/2019/10/27/makellose-maenner-anthologie/ - Mitarbeit »Akzentfrei Englisch sprechen«, Nathalie Claude, SCHOTT MUSIC GmbH & CO.KG, Oktober 2017
https://de.schott-music.com/shop/akzentfrei-englisch-sprechen-no354357.html
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Ein guter Text entfaltet Bilder und bietet einen Grund zum Festhalten. Die Fragestellung nach Sender und Empfänger, Botschaft und Medium ist entscheidend, einen Text mit Empathie und sprachlichem Feingefühl in lesende Gedächtnisse einzuschreiben. Das gilt für Artikel ebenso wie für Webseiten-Content als auch für Buchprojekte.
Texte mit rotem Faden bleiben haften.
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