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Isobel Markus studierte Bibliothekswissenschaften und Anglistik und lebt als freie Autorin in Berlin. Sie schreibt Romane, Kurzgeschichten und literarische Miniaturen für die Kolumne Berliner Szenen der taz. Ihre Kurzgeschichten erschienen in Literaturzeitschriften und Anthologien, wurden als zweiteilige Buchreihe unter dem Titel Stadt der ausgefallenen Leuchtbuchstaben veröffentlicht und Teile davon ins Arabische übersetzt (Übersetzer: Swar Malla).

In der Lettrétage Berlin initiierte und kuratierte sie die interdisziplinäre Veranstaltungsreihe Berliner Salonage, die 2022 und 2023 von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert wurde.

Von Isobel Markus sind bislang erschienen:

  • Stadt der ausgefallenen Leuchtbuchstaben (Berliner Miniaturen 2021), Quintus

  • Der Satz (Roman 2022), Quintus

  • Neues aus der Stadt der ausgefallenen Leuchtbuchstaben (Berliner Miniaturen 2023), Quintus

  • Berlin – Szenen einer Stadt mit dem Fotografen Florian Schochow (2023), etcetera press

  • Dating-Roman (Roman 2024), mikrotext

Sie lebt in Berlin.

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Fortfolgend Miniaturen in den berliner szenen sowie weitere Rubriken der taz. Die Tageszeitung https://taz.de/!s=isobel+markus/ 

Kurzgeschichten ins Arabische übersetzt von Swar Malla, erschienen in der saudischen Zeitschrift Alfaisal, Mai 2021. http://www.alfaisalmag.com/

Der Dating-Roman auf der Bühne in Kleinen Bühnenboden in Münster:

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